ADFC Klimatest

28.09.2020 Der ADFC Klimatest findet wieder bis 30. November statt. Zitat: „…Per Fragebogen kannst Du mit wenig Aufwand die Situation für Radfahrende in Deiner Stadt oder Gemeinde bewerten. So haben Du und alle anderen „Alltagsexpert*innen“ die Chance, Politik und Verwaltung wichtiges Feedback zur Situation von Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern vor Ort zu geben. …“

Zum Klimatest: hier

Radentscheid Lüneburg unterstützt jetzt auch die BundesRad Kampagne

26.09.2020 Wir sind ein stetig wachsendes Bündnis aus Radentscheiden und Verkehrswende-Initiativen aus ganz Deutschland. #BundesRad fördert den Austausch der Radentscheide und treibt Radentscheid-Forderungen auf Bundesebene voran – mit einer Stimme. Dabei vertreten wir mehr als 500.000 Bürger*innen, die die Radentscheide bisher mit ihrer Unterschrift unterstützen.

Es ist unser gemeinsames Ziel,  Radfahren für alle Menschen sicherer und attraktiver zu machen und somit auch die Lebensqualität in Städten und Gemeinden bundesweit zu verbessern. Unter dem Motto „Deutschland dreht sich“ wollen wir Aktionen und Projekte gemeinsam planen und durchführen. Changing Cities e.V. unterstützt #BundesRad dabei in koordinierender Funktion.

Das Video zur Kampagne: hier

Mehr Informationen zum BundesRad: hier

Demo im Clamartpark

19.09.2020 „Mehr Platz fürs Rad“ war das Motto der Demo im Clamartpark.

Dort trafen sich vor der Rundfahrt über den Stadtring fast 500 Demonstranten. Alle waren begeistert von der tollen Atmosphäre, den motivierenden Reden der AG Mobilität/Bündnis 90/Die Grünen, des ADFC, der Critical Mass Aktivisten, und natürlich unserer Radentscheid Lüneburg-Initiative, vertreten durch Ronald. Nicht zu vergessen, die vorgetragene Rede von Prof. Pez, der uns in unserem Ziel unterstützte, den Druck auf die Politik massiv zu erhöhen, um die Verkehrswende voranzubringen.

Alle waren sich einig, das war ein gelungener Start in Lüneburg und wird bestimmt nicht die letzte Demo des Bündnis „Mehr Platz fürs Rad“ gewesen sein.

Demo auf dem Stadtring

19.09.2020 Eine endlose Schlange von fast 500 Radfahrern legte den Verkehr in der Wallstraße und auf dem Stadtring lahm. Die Lüneburger demonstrierten für die Gleichberechtigung des Radverkehrs auf Lüneburger Straßen. Eine sehr beeindruckende Anzahl. Es herrschte eine überaus friedliche Stimmung auf den Straßen. Die Ruhe aufgrund des fehlenden KFZ-Verkehrs war schon fast unheimlich, den Zugewinn an Lebensqualität durch weniger Autoverkehr konnte jeder Demonstrant und Zuschauer mal für kurze Zeit erleben, vielleicht erleben wir alle das in den nächsten Jahren mal öfter.

Die Landeszeitung nahm ein Video über die Demo auf: hier

Stand auf der Demo: Neue Aktive für den Radentscheid

19.09.2020 Unser Vorrat an Flyern schmolz dahin, die Nachfrage war riesig. Noch mehr haben uns die vielen Besucher gefreut, die aktiv in der Initiative „Radentscheid Lüneburg“ mitmachen wollen. Es haben sich ca. 20 Bürger gemeldet, die mit neuen Ideen dem Bürgerentscheid zum Erfolg verhelfen wollen. Viele trugen sich auch für unseren Newsletter ein, dessen Verteilung bald startet. Interessanten Besuch bekamen wir auch von einigen Mitgliedern des Stadtrates und Verwaltung, die sich über unsere Arbeit informieren wollten.

Mehr Bilder von der Demonstration: hier

Neues Bündnis in Lüneburg plant Demo und Sternfahrt

03.09.2020 Ein breites Bündnis, bestehend u.a. aus ADFC, Bündnis 90/Die Grünen (AG Mobilität) , Zukunftsrat und Radentscheid Lüneburg, will sich für die Verkehrswende in Lüneburg einsetzen. Dazu ist zunächst am 19.09.2020 eine Sternfahrt, organisiert durch den ADFC, und eine Demo auf dem Stadtring geplant. Eine neu eingerichtete Webseite informiert über Aktionen und Termine: hier

Design/Lettering des Logos: www.butenschoendesign.de

Verkehrswende soll nicht ins Wasser fallen

01.09.2020 Unser Auftakt zur Bekanntmachung unserer Initiative „Radentscheid Lüneburg“ sollte gleich mal darauf aufmerksam machen, dass die von der Politik angeblich angestrebte Verkehrswende irgendwie in Vergessenheit geraten ist. Die Lüneburger Zeitung berichtete ausführlich zu unserer Aktion und unseren Motiven: es gibt seit 30 Jahren Strategien und Konzepte für den Radverkehr, aber es wurde vieles nicht umgesetzt. Die Radwege sind zu schmal, unkomfortabel und teilweise sogar gefährlich. Das wollen wir ändern.

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